Wiener Philharmoniker eine junge aber beliebte österreichische Goldmünze
Die auflagenstärkste Goldmünze in Europa, sowie die meistverkaufte Goldanlagemünze der Welt ist die Münze der Wiener Philharmoniker.
Durch Ihren Feinheitsgrad von 24 Karat folgt die Gold Münze der Wiener Philharmoniker den Trend zu höchster Reinheit.
Diese Bullionmünze wird in Europa in der Umgangssprache schlicht als „Philharmoniker“ bezeichnet, benannt nach dem Weltberühmten Orchester. Die Amerikaner nennen Sie „Austrian Philharmonic“. Der Japaner nennt sie zärtlich „Harmony“.
Entworfen wurde die Münze von Thomas Pesendorfer.
Hergestellt wird die Münze der Wiener Philharmoniker, seit Beginn an (Erstausgabe 10.Oktober 1989) im Gewicht einer Feinunze sowie im Gewicht einer viertel Unze Gold. Ergänzt wurde das Sortiment 1991 um eine Münze im Gewicht einer Zehntel Unze. Seit 1994 ist die Goldmünze der Wiener Philharmoniker auch im Gewicht von einer halben Unze erhältlich. 2008 kam einer Version in Silber hinzu.
Goldmünzen in so hohem Reinheitsgrad sind natürlich teurer als vergleichbare Münzen. Da sie sehr empfindlich sind, sollte man sie in einer Kapsel aufbewahren, denn das Gold ist sehr weich.
Zu erwähnen ist noch, dass zum 15 jährigen Jubiläum der Münze eine Sonderprägung mit einem Gewicht von 1000 Unzen und einem Nominalwert von 100 000 Euro aufgelegt wurde.
Diese Bullionmünze wird in Europa in der Umgangssprache schlicht als „Philharmoniker“ bezeichnet, benannt nach dem Weltberühmten Orchester. Die Amerikaner nennen Sie „Austrian Philharmonic“. Der Japaner nennt sie zärtlich „Harmony“.
Der Nennwert der Münze
Seit 2002 wird ihr Nennwert in Euro angegeben, zuvor wurde der Nominalwert seit 1989 in Schilling bemessen. Die Goldmünze der Wiener Philharmoniker verfügt über den höchsten Nominalwert einer Münze in Euro. Der Wert des Goldes liegt deutlich ein Vielfaches über der eingeprägten Valuta. Daher wird die Münze zum Preis des Gold plus einem Prägeaufschlag gehandelt.Das Motiv
In jeder Auflage und in jedem Jahre zeigt die Münze das selbe Motiv, die Instrumente der Musiker sowie die Inschrift „Wiener Philharmoniker“. Auf der Rückseite ist die durch die Neujahrskonzerte weltberühmte Orgel aus dem goldenen Saal des Wiener Musik Vereins sowie die Inschrift Republik Österreich und der Text „1 Unze Gold 999.9“ mit der Jahreszahl sowie dem Nominalwert von 100 Euro. Der Rand der Münze ist eingekerbt. Als Besonderheit wird das Gewicht der Münze Atomgenau mittels Galvanotechnik eingestellt.Entworfen wurde die Münze von Thomas Pesendorfer.
Hergestellt wird die Münze der Wiener Philharmoniker, seit Beginn an (Erstausgabe 10.Oktober 1989) im Gewicht einer Feinunze sowie im Gewicht einer viertel Unze Gold. Ergänzt wurde das Sortiment 1991 um eine Münze im Gewicht einer Zehntel Unze. Seit 1994 ist die Goldmünze der Wiener Philharmoniker auch im Gewicht von einer halben Unze erhältlich. 2008 kam einer Version in Silber hinzu.
Goldmünzen in so hohem Reinheitsgrad sind natürlich teurer als vergleichbare Münzen. Da sie sehr empfindlich sind, sollte man sie in einer Kapsel aufbewahren, denn das Gold ist sehr weich.
Prägung 2001
Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Münzen der Wiener Philharmoniker des Jahres 2001. hier wurde der grösste Teil der Produktion eingeschmolzen, da ab Januar 2002 keine Münzen mit Schilling nominal verkauft werden dürfen. Sammlerausgaben in den bekannten Sammlerqualitäten Proof, Privy, Mint oder polierte Platte werden ebenfalls nicht mehr angeboten. Die Gold Münze der Wiener Philharmoniker ist bei allen Banken sowie im Fachhandel erhältlich und ist somit eine einfache und günstige Möglichkeit Gold zu Anlagezwecken zu erwerben. Daher ist sie die Umsatzstärkste Münze weltweit. Zu Ihrem Erfolg trägt auch bei das die Münze in allen EU Staaten Umsatz- und Mehrwert Steuer befreit ist.Zu erwähnen ist noch, dass zum 15 jährigen Jubiläum der Münze eine Sonderprägung mit einem Gewicht von 1000 Unzen und einem Nominalwert von 100 000 Euro aufgelegt wurde.